Diese Frage wird mir natürlich öfters gestellt. Und es ist auf jeden Fall immer absolut gut und richtig, skeptisch zu sein und zu hinterfragen.
Eine Beratung per Mail ist nur daher möglich, weil ich immer „von vorne bis hinten“ abfrage, sowohl im katzenpsychologischen als auch im -homöopathischen Bereich.
Gleichfalls funktioniert und „arbeitet“ die Homöopathie ganz anders als die Schulmedizin. Bei einer homöopathischen Unterstützung ist man immer auf eine umfangreiche individuelle Anamnese (Fallaufnahme) angewiesen, sowohl bei einer Beratung vor Ort als auch per Mail oder telefonisch.
Wer einmal einen Fragebogen von mir erhalten hat, weiß, wovon ich hier spreche…
Denn es ist immer ein gewisser Zeitaufwand, nicht nur für mich, sondern auch natürlich für die Katzenhalter, all meine Fragen zu beantworten.
Doch nur, wenn ich ein wirklich gutes Gesamtbild habe, nur dann kann ich gezielt und gesamt beraten – katzenpsychologisch genauso wie -homöopathisch.
Die Schulmedzin sieht ein Symptom und gibt ein entsprechendes Mittel „dagegen“.
Die Homöopathie aber braucht immer das gesamte Bild. Ich muß die Katze für sich kennenlernen, ihren Charakter, ihr Wesen, ihr Leben mit Ihnen, ggf. ihre Vorgeschichte, natürlich muß ich auch die Symptome selber kennen. Auch die Ernährung spielt eine Rolle, ebenso wie die gesamte Krankheitsgeschichte, bisherige Therapien und Medikamente, Impfungen, etc.
Und natürlich ist dies in der Katzenpsychologie nicht anders – hier muß ich soviel wissen, als würde ich eine Weile lang mit Ihnen und Ihrer Katze zusammen leben.
Daher sind meine Fragebögen immer so umfangreich – daher aber auch ist eine Beratung durchaus gut möglich, ohne vor Ort zu sein.
Natürlich bin ich darauf angewiesen, daß Sie mir wahrheitsgemäß antworten – da Sie aber ja Zufriedenheit und Gesundheit Ihrer Katze wünschen, ist dies natürlich hoffentlich auch in Ihrem Sinne.
Die Homöopathie selber, werden dann homöop. Mittel gegeben, lebt von der Beobachtung, denn jeder Heilungsprozeß ist individuell. Und so brauche ich auch hier natürlich Ihr „Feedback“.
Selbstverständlich ist eine zusätzliche tierärztliche Untersuchung/Diagnose oft hilfreich bzw. gar erforderlich, denn auch dies hilft natürlich mir bzw. der Homöopathie.
Daher veweise ich immer auf einen Tierarzt, wenn ich eine gute Diagnose/tierärztliche Einschätzung für erforderlich erhalte – und natürlich auch immer dann, wenn es sehr akut ist, die Katze sofort Hilfe braucht. Denn für die Homöopathie brauchen wir auch immer ein wenig Zeit…
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Sie sind auch an einer individuellen katzenhomöopathischen Beratung interessiert? Schildern Sie mir gerne ein wenig über Ihre Katze und ihre Beschwerden, damit ich alles ein wenig einschätzen und Ihnen meine Möglichkeiten und die der Homöopathie aufzeigen kann.
Profitieren Sie und Ihre Katze von meinen langjährigen Erfahrungen und Kenntnissen; ich berate Katzen per E-Mail weltweit seit 2001 ganzheitlich mit der Homöopathie.
Ich freue mich auf Ihre Nachricht per E-Mail.
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