Diabetes

Homöopathie für Katzen mit Diabetes

Die Homöopathie ist durchaus eine gute Alternative bzw. zumindest den Versuch wert, den Zuckerwert der Katze wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Zusätzlich aber ist immer auch eine Ernährungsumstellung erforderlich (kein Futter, das Zucker enthält!).

Wie bei uns Menschen, so gibt es auch bei unseren Katzen Diabetes. Und wie bei uns Menschen, so ist auch bei unseren Katzen Diabetes oft eine Folge ungesunder Ernährung, eine Folge des industriellen Katzenfutters, insbesondere dann, wenn es Zucker enthält. Aber auch Streß kann zur Diabetes der Katze führen.

Ein pauschales homöopathisches Mittel zur Senkung des Blutzuckers finden Sie in meinem Buch Symptomatische Homöopathie für Katzen:

Dennoch kann ein Buch natürlich keine ganzheitliche und individuelle Beratung ersetzen.

Grundsätzlich ist bei Diabetes, im Falle einer gezielten homöopathischen Unterstützung, immer eine individuelle und gezielte homöopathische Anamnese (Fallaufnahme) erforderlich, gleichfalls die absolut ganzheitliche Betrachtung.

Nur so kann ich dann wirklich gezielt und individuell homöopathische Mittel für Ihre Katze empfehlen. Ich empfehle zum einen das persönliche homöopathische Konstitutionsmittel Ihrer Katze und zum anderen homöopathische Mittel, die sich direkt bei Diabetes bewährt haben und den Blutzucker senken können.

Auf jeden Fall ist auch eine Ernährungsumstellung wichtig in Richtung wirklich gesunde und natürliche Ernährung.

Natürlich werde ich auch überprüfen, ob es eine seelische Ursache gibt, einen Grund, mit dem die Katze nicht so zurecht kommt, der ihr Kummer bereitet und dies zum erhöhten Zucker geführt hat. In dieser Hinsicht gebe ich Ihnen dann natürlich zusätzlich konkret und gezielt Verhaltens- und Veränderungsratschläge.

 

Aus meinen Beratungen: Mir wurde eine 15jährige Katze vorgestellt. Als sie auffällig viel trank und stark abgenommen hatte, ging ihr Frauchen zum Tierarzt. Dieser diagnostizierte Diabetes und verordnete Insulin. Ein erneuter Bluttest einige Zeit später lieferte noch höhere Zuckerwerte als anfangs! Weitere Untersuchungen wurden gemacht, und es stellte sich heraus, daß auch die Bauchspeicheldrüse schlechte Werte hatte.

Ich machte eine individuelle Anamnese und machte das bisherige Katzenfutter für die Probleme verantwortlich. Entsprechend erhielt die Halterin die Aufgabe, die Ernährung ihrer Katze gesamt umzustellen. Ferner empfahl ich ein homöopathisches Mittel für das Kätzchen gesamt (Konstitutionsmittel) sowie homöop. Mittel zur Unterstützung der Bauchspeicheldrüse. Ich schlug ferner vor, das Insulin auszuschleichen, gleichfalls konsequent den Zucker per Urinmeßstab selbst zu kontrollieren und, wenn erforderlich, den Zucker mit einem homöopathischen Mittel nach Bedarf (also wenn der Zuckerwert zu hoch ist) zu senken.

2 Monate nach Beginn der homöopathischen Unterstützung ging es der Katze prima, und sie brauchte seitdem weder Insulin noch homöopathische Mittel.


Sie möchten eine ganzheitliche und individuelle Unterstützung für Ihre Katze mit der Naturheilkunde?
Schreiben Sie mir gerne kurz ein paar Details über Beschwerden und Probleme, dann kann ich hierauf schon einmal eingehen und Ihnen aufzeigen, wie ich gezielt untersützen würde.
Ich freue mich auf Ihre E-Mail 🙂