Epilepsie

Homöopathie für Katzen mit Epilepsie

Eine gezielte und fachkundige Unterstützung mit der Homöopathie kann der Katze oft Antiepileptika ersparen, die natürlich oft starke Nebenwirkungen haben.

Bei einem epileptischen Anfall ist die Katze oft nicht ansprechbar, wie in „Trance“, ihr Körper reagiert mit unkontrollierten Zuckungen, etc. Ein Anblick, der dem Menschen Angst macht, Sorge bereitet, begründet selbstverständlich.

Hier sollte auf jeden Fall zuerst ein Tierarzt aufgesucht werden, der dann die Diagnose Epilepsie bestätigen wird, wenn es keine andere Ursache gibt, wie z.B. einen Tumor.

Der Tierarzt wird hier i.d.R. ein Medikament verschreiben. Dies ist erst einmal gut und richtig, vor allem dann, wenn die Katze öfter Anfälle bekommt. Denn jeder Anfall zerstört leider ein wenig mehr im Gehirn. Epilepsie kann man sich vorstellen wie „kleine Stromschläge“ im Gehirn.

Wichtig ist, daß Sie selber nach so einem Anfall Ihrer Katze ruhig bleiben, auch Ihre Katze beruhigen, wieder zur Tagesordnung anschließend übergehen. Denn Ihre Katze ist mindestens genauso durcheinander wie Sie. Und vor allem kann sie es ja nicht verstehen, merkt nur, daß da etwas anders war. Sie ist verwirrt, durcheinander. Hier müssen Sie natürlich für sie da sein.

Ein pauschales homöopathisches Mittel, wenn die Katze einen epileptischen Anfall hat, das ihr hier ein wenig hilft, wieder zur Entspannung zu finden, ist in meinem Buch Symptomatische Homöopathie für Katzen aufgeführt:

Dennoch kann ein Buch natürlich keine ganzheitliche und individuelle Beratung ersetzen.

Denn auch Epilepsie hat immer ihre Ursache.

Zu epileptischen Anfällen können u.a. führen extremer Streß, Medikamente, aber auch Impfungen. All dies werde ich in einer individuellen Beratung selbstverständlich abfragen und mit berücksichtigen.

Aus meinen Beratungen: Ein zwölf Jahre alter Kater wurde mir mit epileptischen Anfällen vorgestellt. Er war schon immer sehr ängstlich und schreckhaft. Nun kamen ein paar Ausnahmesituationen dazu, wie Renovierung und laute Außenarbeiten, und seitdem litt der kleine Tiger unter Anfällen. Vom Tierarzt bekam er nun Luminaletten.

Meine individuelle Anamnese bestätige als Auslöser diese Ausnahmesituationen bei diesem für sich schreckhaften Tiger. Ich riet, die Luminaletten unter guter Kontrolle auszuschleichen und empfahl gleichzeitig sein persönliches homöopathisches Konstitutionsmittel und Bachblüten. Seitdem (inzwischen mehrere Monate) ist der Kater anfallsfrei und gleichzeitig auch nicht mehr so extrem schreckhaft und ängstlich.

Lesen Sie gerne auch diese Beispiele aus meinen Katzenberatungen:

Kater hat epileptische Anfälle
Kater ist apathisch, nachts unruhig, hat riesige Pupillen


Sie möchten eine ganzheitliche und individuelle Unterstützung für Ihre Katze mit der Naturheilkunde?
Schreiben Sie mir gerne kurz ein paar Details über Beschwerden und Probleme, dann kann ich hierauf schon einmal eingehen und Ihnen aufzeigen, wie ich gezielt untersützen würde.
Ich freue mich auf Ihre E-Mail 🙂