Das Frauchen dieser Katze wandte sich an mich, da ihre ältere Katze an einer Schilddrüsenüberfunktion litt und sie ihr keine entsprechenden Medikamente geben wollte, der Nebenwirkungen bewußt.
Gemeinsam gingen wir ins Detail, ich machte eine Anamnese. Die Katze lebte vorher bei der Schwester. Als die Schwester umzog, konnte die Katze den vorher geliebten Freigang dort nicht mehr ausleben; sie wurde eine Wohnungskatze.
Da sie daher so nicht glücklich war, nahm ihr jetziges Frauchen sie auf, wo sie wieder raus konnte. Die Katzendame fraß sehr viel, nahm aber eher ab denn zu. Und so wurde beim Tierarzt eine Schilddrüsenüberfunktion festgestellt.
Ich empfahl für das Kätzchen ihr persönliches homöopathisches Konstitutionsmittel, denn sie litt sicherlich schon auch an der Trennung von ihrem vorherigen Frauchen, auch wenn ihr jetziges Zuhause ein ganz wundervolles ist. Ferner empfahl ich ein homöopathisches Mittel, das sich bei einer Schilddrüsenüberfunktion bewährt hat.
Zusätzlich wurde mir geschildert, daß Frauchen ein Herzproblem vermutete, auch wenn der Tierarzt sich hierzu nicht geäußert hat. Meinen Nachfragen nach war dies möglich, denn die Katzen kam u.a. schnell aus der Puste.
So erhielt sie zusätzlich täglich ein homöopathisches Mittel, das ihr Herzchen unterstützt.
Nur wenige Tage nach Beginn der homöopathischen Unterstützung schrieb mir ihr Frauchen, daß es der Katze deutlich besser ging, sie vor allem nun eine normale Menge Futter fraß und nicht mehr Übermengen.
Ferner fiel ihr nun auf, daß ihre Zunge früher leicht bläulich war, was die Vermutung des Herzproblems bestätigte, nun durch die homöopathische Unterstützung aber wieder rosig aussah.