Jedes Medikament hat Nebenwirkungen

Es gibt kein Medikament ohne Nebenwirkungen!

Dies ist eine Tatsache!

Jedes einzelne Medikament belastet den Körper, schwächt das Immunsystem, hat mögliche Nebenwirkungen. Dies gilt für Flohmittel und Wurmkuren genauso wie für Antibiotika, Cortison und sämtliche Medikamente!

Und diese Tatsache sollten Sie sich immer bewusst machen, wenn Ihre Katze obiges erhält.

Daher sollte man immer versuchen, Medikamente zu vermeiden, Medikamente durch die Naturheilkunde zu ersetzen.

Die Homöopathie kann jedes schulmedizinische Medikament ersetzen! Nur muß das richtige homöopathische Mittel gegeben werden. Und hier brauchen Sie einen fachkundigen Homöopathen.

Wann immer Ihre Katze ein Medikament bekommt bzw. bekommen soll, lassen Sie sich den Beipackzettel vorher geben! Oder recherchieren Sie nach dem Beipackzettel im Internet.

Lesen Sie sich diesen in Ruhe durch – und dann überlegen Sie sich noch einmal, ob Sie Ihrer Katze dies wirklich geben wollen.

Vertrauen Sie nicht der Aussage des Tierarztes. Ich habe es schon erlebt, daß der Tierarzt auf Nachfrage nach Nebenwirkungen bei einem Medikament die Antwort gab „es gibt keine“. Das ist eine Lüge, die einzig darauf abzielt, keine Diskussionen mit Ihnen führen zu müssen.

Ich kann Ihnen in dieser Hinsicht nur ans Herz legen, zuerst immer zu versuchen, Ihre Katze ausschließlich naturheilkundlich zu unterstützen. Reicht dies wirklich nicht aus, dann können Sie ggf. immer noch das tierärztliche Medikament geben, wobei ich Ihnen hier rate, erst einmal einen anderen Tierheilpraktiker aufzusuchen.

Bekommt Ihre Katze bereits Medikamente, sollten Sie sich an einen fachkundigen Tierheilpraktiker bzw. Katzenhomöopathen wenden und so versuchen, die Medikamente durch die Naturheilkunde zu ersetzen. Wichtig ist hier eine gute Zusammenarbeit von Ihnen mit dem behandelnden Therapeuten, denn natürlich muß man immer „auf der sicheren Seite“ sein. Sobald es Ihrer Katze also schlechter gehen sollte, muß umgehend die Therapie verändert werden. Und manche Medikamente dürfen auch nicht sofort abgesetzt werden, sondern sie müssen nach und nach ausgeschlichen werden, wie u.a. Cortison.

Nicht selten aber erlebe ich es in meinen Beratungen, daß es der Katze schon alleine dann besser geht, wenn sie die bisherigen Medikamente nicht mehr bekommt – weil der Körper nicht mehr belastet wird.

All dies aber ist natürlich immer absolut individuell, und jeder „Fall“ muß einzeln betrachtet werden.

Sie dürfen natürlich nicht im Alleingang die Medikamente absetzen und nichts mehr geben, wenn Ihre Katze wirklich krank ist. Sie braucht natürlich auf jeden Fall eine Unterstützung. Daher müssen Sie sich hier in fachkundige Hände begeben.

Ich habe schon oft gesagt: „Viele meiner Beratungen wären gar nicht nötig, wenn es die Schulmedizin nicht gäbe.“ Dies ist traurig aber wahr.

Beispiele?

Die Katze hat mehrmals ein Flohmittel bekommen – und hat nun erhebliche Hautirritationen, ausgelöst durch das Flohmittel.

Nach einer Impfung ist die Katze nicht mehr wie vorher, sie ist traurig, apathisch, frisst wenig, lustlos, etc. – die Impfung hat ihren Körper belastet und zu dieser Veränderung geführt.

Eine Impfung gegen Katzenschnupfen löst den Katzenschnupfen aus.

Antibiotikagaben lösen einen Pilz im Körper der Katze aus.

Cortison hat zu Diabetes geführt.

Diese Liste könnte ich unendlich weiterführen.

Natürlich muß nicht jede Katze auf ein Medikament reagieren und Nebenwirkungen bekommen! Auch dies ist immer individuell. Doch der Körper wird immer belastet, bei jedem Medikament.