Katze geht es sehr schlecht, diverse Klinikaufenthalte, stark erhöhte Nierenwerte

Die Geschichte dieser Katze ist sehr bezeichnend für die Unterschiede einer schulmedizinischen Behandlung und einer ganzheitlichen und natürlichen Betrachtung und Unterstützung.

Es erreichte mich im wahrsten Sinne des Wortes ein Hilferuf. Dieser Katze würde es sehr schlecht gehen. Sie hatte sehr stark erhöhte Nierenwerte, kratzte und leckte sich, war unsauber, hatte eine regelrechte Tierarztodysse mit diversen Klinikaufenthalten hinter sich.

Und so ging ich für diese Katze ins Detail und machte eine umfangreiche Anamnese.

Es stellte sich dann eines nach dem anderen wie folgt heraus:

Aus Kummer war anfangs ihr Immunsystem geschwächt, die Katze reagierte mit Niesen und einer Bronchitis. Sie bekam vom Tierarzt Antibiotika.

Wochen später erbrach sie häufig und heftig; das Blutbild ergab eine Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse). Meinen Nachforschungen nach gab es hierfür nur eine Ursache: Die Katze hatte aus der Badewanne Wasser getrunken, wo ein mit Chemie behandeltes Backblech lag. Aus meiner Sicht handelte es sich somit eindeutig um eine Vergiftung.

Nicht ein Tierarzt hatte diesen Zusammenhang erkannt! Und so wurde nie von den Tierärzten auf Vergiftung behandelt. Nein, diese Katze bekam stattdessen Antibiotika und Schmerzmittel.

Sie stellte dann das Fressen komplett ein, ein erster Homöopath wurde kontaktiert.

Doch es ging ihr weiter schlecht; sie erbrach weiter und fraß nichts. Ein erneuter Bluttest ergab stark erhöhte Nierenwerte.

So mußte diese Katze dann in die Tierklinik, wo sie Infusionen bekam.

Die Nierenwerte wurden kurz besser, um dann sofort wieder in die Höhe zu schnellen.

Durch all die Bluttests und Infusionen wurden nun von den Tierärzten andere Einstichstellen verwendet, so auch am Hals. Als Folge kratze und leckte sich die Katze nun stark an genau diesen Stellen.

Nebenbei reagierte sie mit Unsauberkeit, hatte natürlich stark abgenommen.

Ic h fragte genau sämtliche Medikamente ab, die diese Katze erhalten hat. Und ich fragte, was genau in den Infusionen enthalten war. Diverse Medikamente! Ich sah mir ein Medikament im Detail an, das diese Katze konsequent mit den Infusionen erhielt. Im Beipackzettel stand: „Nicht bei Katzen anwenden.“ Das reichte mir eigentlich schon. Doch der Beipackzettel verriet weiter, daß Schmerzreaktionen an den Einstichstellen möglich sind sowie die Nieren belastet werden können.

Die Medikamente waren also eindeutig Schuld daran, daß es dieser Katze so schlecht ging, die Werte nicht besser wurden, sie sich an den Einstichstellen juckte.

Ich riet, sofort sämtliche Medikamente wegzulassen und empfahl homöopathische Mittel zur Entgiftung, für die Katze gesamt und zur Unterstützung der Nieren.

2 Wochen nach Beginn der homöopathischen Unterstützung ging es der Katze wieder bestens. Sie fraß wieder gut, kratzte sich nicht mehr, war nicht mehr unsauber; alles war gut.